Welche Schwachstellen sind zu beachten?

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Patrick
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Beitrag #41 von Patrick » Mo 25. Mär 2019, 11:51

Lange Rede kurzer Sinn, ich habe den Wagen in Hilden gekauft.

14h im Auto durch DE knallen, Wochen oder gar Monate suchen weil die eine Schraube evtl. besser glänzt als bei dem anderen können Leute machen die, die Zeit dafür haben aber aus privaten Gründen sitzt genau die mir im Nacken. Leider nicht die besten Vorraussetzungen, weiß ich, aber es ist nunmal so.

Ich hatte 2 Freunde dabei die extrem viel Erfahrung, auch mit dem Mk3, mitgebracht haben und den kompletten Mark (soweit möglich) durchleuchtet haben. Beide haben mir zugestimmt das Fahrzeug zu kaufen.

Es wird jetzt noch sehr viel erneuert, gemacht und in 3 Wochen ca. kann ich den Mark abholen.

Claus Td
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Beitrag #42 von Claus Td » Mo 25. Mär 2019, 12:35

Hat der Verkäufer etwas gesagt wann der lackiert wurde?

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grauhst
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Beitrag #43 von grauhst » Mo 25. Mär 2019, 12:45

Ja dann mal herzlichen Glückwunsch zu dem Neuwerwerb :thumbsup: .
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Patrick
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Beitrag #44 von Patrick » Mo 25. Mär 2019, 13:23

Claus Td hat geschrieben:Hat der Verkäufer etwas gesagt wann der lackiert wurde?

Zu mir selber nicht.
Danke :-)

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Beitrag #45 von Maxx900 » Mo 25. Mär 2019, 13:50

Dann viel Glück und Vergnügen damit.
Wir warten dann auf den Frühlingsausfahhrtbericht in drei Wochen. - Mit Fotos natürlich.

... und an Patric (ohne ck): ich kann das inzwischen auch sehr gut verstehen. Vermutich geht es mir ganz ähnlich. Einen Linci Convertible, oder den MARK III als "Vernunftalternative" habe ich noch  immer nicht wieder - eigentlich nur weil mir zufällig dieses TOWN CAR begegnete. Das macht viel Spass und ist bis heute sehr, sehr alltagstauglich. Einsteigen und Spass haben, alles funktioniert an dem fahrenden Sofa - schön, im Sinne von begehrenswert finde ich das Teil zwar nicht, aber Vollblutschrauber bin ich  nicht und Zeit habe ich auch keine, einer zu werden. So Augen offen halten, irgendwann wird´s schon passen. Der Spass an meinem Alltagsspielzeug, Cami, wurde mir schon dreimal im vergangenen Jahr verdorben, weil er andere Verkehrsteilnehmer magisch anzieht. Dann steht er jedesmal wochenlang in der Werkstatt...   14.000 km habe ich so auf die Uhr im TC gefahren - froh keinen low-mileage-Schatz zu haben ;)

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Beitrag #46 von Patrick » Mo 25. Mär 2019, 15:04

Klar Bericht und Bilder gibt es dann :-) :thumbsup:

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Beitrag #47 von VAPEURCHAPELON » Di 2. Apr 2019, 16:32

Hallo Frey,
 
das erstaunt mich jetzt natürlich auch, daß Du nach all dem Ärger und den kürzlichen Investitionen mit Wunschfarbe etc. die Nase so voll hast, um nun – möglicherweise kurz vor dem Ziel! – die Flinte ins Korn zu werfen. Du schreibst selber, daß offenbar eine große Zahl Werkstätten schon dran war. Daß sowas i. A. eher schädlich für’s Auto ist, gehört nun nicht unbedingt zu den allerneuesten Weisheiten. Es sind auch einfach viel zu viele, die viel zu schnell sagen, daß „bei einem (so) alten Auto jederzeit alles mögliche kaputt gehen oder ausfallen kann“.

Ich persönlich würde ja immer dazu raten, ein (altes) Auto nach Möglichkeit nur zu EINER – aber eben sehr kundigen – Werkstatt zu bringen – selbst, wenn die pro Stunde teurer ist und etliche hundert km weit weg ist. Ja, so eine Werkstatt gibt‘s auch in Deutschland für alte Lincolns (u. a.) – eine, deren zentraler Bestandteil in der Philosophie ist, „daß auch ein Oldtimer zuverlässig laufen kann!“

Zum Thema kann ich mangels Auto- bzw. Schrauberkenntnissen nicht viel beitragen (evtl. ohnehin auch nicht mehr nötig, da der Kauf schon statt gefunden hat), aber eines kann ich sicher sagen: -niemals wieder würde ich ein Auto kaufen, das ich vorher nicht persönlich gesehen und probegefahren habe. Was ich bis jetzt alles mit meinem hatte bzw. was ich alles worin investiert habe, wollt Ihr gar nicht wissen…
Dafür hätte ich ca. 10x rüber fliegen und selber probefahren können.
(Trotzdem es ein absolut zuverlässiger und überdurchschnittlich guter Wagen ist.)
 
Gruß
 
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- und ein erstklassiges finanzielles Fiasko...

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Frey
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Beitrag #48 von Frey » Di 2. Apr 2019, 17:51

VAPEURCHAPELON hat geschrieben:Hallo Frey,
 
das erstaunt mich jetzt natürlich auch, daß Du nach all dem Ärger und den kürzlichen Investitionen mit Wunschfarbe etc. die Nase so voll hast, um nun – möglicherweise kurz vor dem Ziel! – die Flinte ins Korn zu werfen. Du schreibst selber, daß offenbar eine große Zahl Werkstätten schon dran war. Daß sowas i. A. eher schädlich für’s Auto ist, gehört nun nicht unbedingt zu den allerneuesten Weisheiten. Es sind auch einfach viel zu viele, die viel zu schnell sagen, daß „bei einem (so) alten Auto jederzeit alles mögliche kaputt gehen oder ausfallen kann“.

Ich persönlich würde ja immer dazu raten, ein (altes) Auto nach Möglichkeit nur zu EINER – aber eben sehr kundigen – Werkstatt zu bringen – selbst, wenn die pro Stunde teurer ist und etliche hundert km weit weg ist. Ja, so eine Werkstatt gibt‘s auch in Deutschland für alte Lincolns (u. a.) – eine, deren zentraler Bestandteil in der Philosophie ist, „daß auch ein Oldtimer zuverlässig laufen kann!“

Zum Thema kann ich mangels Auto- bzw. Schrauberkenntnissen nicht viel beitragen (evtl. ohnehin auch nicht mehr nötig, da der Kauf schon statt gefunden hat), aber eines kann ich sicher sagen: -niemals wieder würde ich ein Auto kaufen, das ich vorher nicht persönlich gesehen und probegefahren habe. Was ich bis jetzt alles mit meinem hatte bzw. was ich alles worin investiert habe, wollt Ihr gar nicht wissen…
Dafür hätte ich ca. 10x rüber fliegen und selber probefahren können.
(Trotzdem es ein absolut zuverlässiger und überdurchschnittlich guter Wagen ist.)
 
Gruß
 
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Einen Versuch wage ich noch. Ich mach an dem Problem seit 2012 rum. Es macht keine Freude in ein Auto zu sitzen, bei dem man zig Tausende Euro investiert hat und dann , wie von Geister Hand, nur einen von vier Fenster heber nutzen kann. Es nervt, wenn im Dezember das hvac einwandfrei funktioniert, im März dann nicht mehr korrekt arbeitet. Das nervt mich. Und Es soll Spaß machen das Hobby und eben nicht Nerven.
Mein letzter Anlaufpunkt ist ein Bekannter von mir, den ich bisher immer außen vor gelassen  habe, weil ich ihn nicht mit dem Bock plagen wollte und dort das Tagesgeschäft nicht US Cars sind.
Er hat in der Tat Mitleid mit mir und sieht das wie du, dass es sinnfrey ist, kurz vor dem Ziel die Flinte ins Korn zu werfen. Die schrauben dort vornehmlich Jaguar, Mercedes und Porsche.
http://www.oldtimer-garage.org/startseite/startseite.html
Und in der Tat ist es so, dass ich für meine Investitionen gut zwei Mark III hätte kaufen können.
Vielleicht erbarmt sich einer aus dem Forum noch, dem Wagen die beiden Hauptprobleme Fensterheber und HVAC auszutreiben. Dafür würde ich auch einige Kilometer fahren, um den Wagen in kompetente Hände zu wissen.
Aber auch hier im Forum scheint es schwierig zu sein, wenn´s denn tatsächlich ums MACHEN geht, jemanden zu finden, der das dann übernehmen würde. Ich selber komme nicht mehr weiter, meine Fähigkeiten sind da leider begrenzt und ich bin da am Ende meiner Fähigkeiten angekommen.
Also, letzter Aufruf vor HAU WEG DEN PFLUG bei gescheitertem letzten Versuch hier bei mir: WER KANN DAS MACHEN?
Meine PLZ 77955. Umkreis bis 500 km würde ich fahren. Das wäre dann der finale Gnadenversuch. Dann ist aber endgültig Schluss damit.
Ich kenne leider keine Werkstatt, die kompetent sich mit Lincolns auskennt. Da habe ich wohl eine Wissenslücke.
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Beitrag #49 von VAPEURCHAPELON » Di 2. Apr 2019, 18:12

Hallo Frey,

hast ne PN. ;) 

Gruß

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Beitrag #50 von Frey » Di 2. Apr 2019, 18:40

:D Danke
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